Inspiration

Besonders schönes Infotainment über die Entstehung und Geschichte des Universums:

Debbie Jones, Danke für all die Inspiration die du gegeben hast.

Ein Besucher bei Mutter Theresa in Kalkutta hatte gelesen, dass das Gebet in ihrem Leben einen zentralen Platz einnimmt, und fragte nach, worüber sie spricht, wenn sie sich im Gebet mit Gott unterhält. „Da sage ich nicht viel“, kam prompt die Antwort, „ich höre lieber zu.“ Mit dieser Weisheit noch nicht ganz zufrieden, fragte der Besucher weiter: „Und was sagt Ihnen Gott, wenn Sie so zuhören?“ Mutter Theresa zögerte kurz und antwortete: „Wenn ich darüber nachdenke, sagt er auch nicht viel, sondern hört lieber zu!“
Margaret Lincoln – in mir wohnen

Der Pilger bleibt ausgerichtet auf sein Ziel. Pilgern bedeutet: mich festmachen in Gott und aufgrund dessen neu in Bewegung kommen…
Andrea Schwarz – Pilgertagebuch

Solange ich danach verlange gesehen und bedacht zu werden kann Gott nicht in mir wirken, findet keinen Platz in mir
Henri Nouwen – Ich hörte auf die Stille

Schweigen als Filter was wirklich wichtig ist.
Schweigen als Zeit die Worte auszuwählen die ich sage oder besser nicht.
Sind es wahre Worte (Wahrheit)?
Sind es notwendige Worte?
Sind es freundliche Worte?
Um die Stimme Gottes zu hören, die einzigartige Stimme Gottes, müssen wir schweigen. Um unsere inneren Weisheit folgen zu können, müssen wir sie erst kennenlernen. Um sie kennenzulernen, müssen wir sie hören. Und um sie zu hören, müssen wir still werden.
Schweigen um kreativ werden zu können.
Schweigen um Heilung zu erfahren.
Anne D. LeClaire – die Entdeckung des Schweigens.

Gott ist im leisen Säuseln zu finden
Bibel

Meine Sucht in Sehnsucht verwandeln
Hinter all meiner Sehnsucht ist Gott zu finden.
Sinne öffnen um Gott zu erleben.
Gott in anderen Menschen begegnen.
nach Anselm Grün

„Je näher wir Gott sind,
umso karger werden unsere Worte.
Wo wir viele Worte machen,
statt anzubeten,
statt zu verehren,
statt voll Ehrfurcht auf die Knie zu sinken:
Das sind wir von Gott noch weit.
Je näher wir Gott sind,
umso stiller wird es.
Und beginnt das Schweigen,
dann hört auch das Fragen auf:
Dann sind wir bei Gott.“
Dionysius Areopagita ( Ende 5. Bis Anfang 6. Jahrhundert)

Eine kontemplative Haltung sieht der Realität ins Auge und nimmt die Gegenwart Gottes war.
Richard Rohr – Wer loslässt wird gehalten

Ewigkeit ist nicht Zukunft noch Vergangenheit. Ewigkeit ist das immer währende jetzt.
Pf. Jakobs

Wir haben unsere Seele und unser Denken so daran gewöhnt, ihrem Vergnügen – oder besser gesagt, ihrem Kummer – nachzulaufen, das die arme Seele sich nicht mehr auskennt. Damit sie wieder Liebe zu Gott fasst und sich daran gewöhnt, bei sich zu Hause zu bleiben, ist viel Überredungskunst vonnöten, was aber in Liebe und Schritt für Schritt zu geschehen hat, sonst werden wir niemals etwas erreichen.
Teresa von Avila – Weg der Vollkommenheit

Daher will ich alles Erkennen hinter mir lassen und meine Liebe auf den richten, der nicht gedacht werden kann. Denn Gott kann wohl geliebt, aber nicht gedacht werden.
Die Wolke des Nichtwissens

Nur Liebe vermag in diesem Leben bis zu Gott vorzudringen, nicht aber das Erkennen des Verstandes.
Die Wolke des Nichtwissens

Manchmal müssen wir uns verändern, damit wir Dinge ändern können und werden ein Anderer.
Erkenntnis aus Avatar

Ein wahrhaftiger Mann ist vertraut mit der Stille. von dort aus dient er. dem leben. der Frau und Gott. nicht weil er muss oder darf oder soll. sondern weil es so ist. er gibt sich seiner natürlichen Aufgabe hin. es gibt nichts mehr zu beweisen. Demut und Bescheidenheit leuchten aus seinen Augen vermischt mit der kraft des Waldes.
Anja Wilken

Kreativität ist die Intelligenz die Spaß hat.
Albert Einstein

Wer sich bemüht, die Bibel ernst zu nehmen, kann sie nicht wörtlich nehmen.
Storch Schmelzer – Homosexualität

Gottes Liebe ist ewig und grenzenlos, und seine Gnade wird die Hölle „leer lieben“.
Christina Brudereck

ich bin angekommen.
ich bin zu Hause.
Bild im Belzett Bielefeld

Welcome to the House for All Sinners and Saints. We will disappoint you.
Nadja Bolz-Weber – cranky, beautiful face

I like your Christ, I do not like your Christians.
Your Christians are so unlike your Christ.
Ghandi

the things that sucks is that every time we draw a line between us and others, Jesus ist always on the other side of it.
Nadja Bolz-Weber – cranky, beautiful face

I mean let’s face it, „nothing“ is God’s favorite material to work with.
Nadja Bolz-Weber – cranky, beautiful face

When you talk, you are repeating what you know.
But if you listen, you may learn something new.
in a Cafe in Boulder Creek

Unsere religiösen Institutionen präsentieren uns leider immer noch ein Gottesbild aus einer längst vergangenen Zeit. Die Welt ist im Wandel aber die religiösen Institutionen halten an einem statischen veralteten Gottesbild fest, was uns hindert Gott in der heutigen Zeit zu begegnen. Wohin soll angesichts dieser Ablehnung, der alles durchdringende Gott, der Menschensohn sein müdes Haupt betten?
Wir brauchen ein Gottesbild was der Größe, Liebe und Allgegenwärtigkeit der Gottheit gerecht wird, so dass Menschen im 21. Jahrhundert es ergreifen können.

Ich kann ein tolles Auto fahren,
eine Firma mein eigen nennen,
mir schöne Sachen kaufen,
nur frei macht mich das nicht.
Wenn ich frei sein will, stelle ich mich der Herausforderung,
stolzer Besitzer zu werden,
von all den Kostbarkeiten die man für Geld nicht kaufen kann.

Wir leben in einer Kultur, die völlig von der Illusion der Zeit hypnotisiert ist und in der der sogenannte jetzige Augenblick lediglich als der unendlich dünne Haarstrich zwischen einer alles beherrschenden ursächlichen Vergangenheit und einer mit ihrer Wichtigkeit alles vereinnahmenden Zukunft ist. Wir haben keine Gegenwart. Unser Bewusstsein ist so gut wie ganz von Erinnerung und Erwartungen in Beschlag genommen….Daher haben wir den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren. Wir verwechseln die Welt, über die man redet und schreibt und die man beurteilt, mit der Welt, die tatsächlich ist.“ Alan Watts